Faschingszug in Baunach - Es ist wieder Narrenzeit!
wird der diesjährige Narrenzug mit einer etwas geänderten Streckenroute durchgeführt. Der Ortskulturring Baunach e.V. lädt zum 55. Faschingszug in die Drei-Flüsse-Stadt!
Dieses Jahr aufgrund der Bundestagswahl um einen Tag vorverlegt. So werden sich diesmal bereits am Samstag, den 22. Februar 2025 ab 13:45 Uhr die über 60 Fußgruppen, Garden und Wägen im Industriegebiet „Eichen“ aufreihen. Eine Rekordbeteiligung! Dieses Jahr ändert sich der Streckenverlauf ein wenig um Engstellen zu entlasten. Durch die Bahnhofstraße geht es zum Kastenhof, nach rechts auf die Haßbergstraße und gleich wieder links in den Wächtersgraben. Weiter geht es bis zur Einmündung in die Basteistraße und dann über die Burgstraße / Marquard-Roppelt-Straße zum Marktplatz durch die Überkumstraße zurück ins Industriegebiet.
Um 14 Uhr setzt sich der Gaudiwurm in Bewegung. Als Moderator am Marktplatz konnte wieder Michael Eichler von Radio Bamberg gewonnen werden. Zudem erklärten sich auch die Baunacher Vereine wieder bereit, die Bewirtung an der Strecke zu übernehmen und den Abzeichenverkauf durchzuführen. Dieses kostet 2,50 Euro und sichert den Erhalt dieser Traditionsveranstaltung.
Im Anschluss an den Umzug präsentieren die Garden und Tanzgruppen des Faschingsvereins ihre Tänze auf dem historischen Marktplatz. Natürlich darf die Afterparty nicht fehlen! So heizt ab 16 Uhr die Partyband „Dochrinna“ in der Gasse Zur alten Brauerei kräftig ein. Party pur also und auch für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.
Parkmöglichkeiten gibt es unter anderem am Altstadtparkplatz, Festplatz, am Friedhof und am Rewe Markt Tobias Schwarz.
Baunachs Bürgermeister Tobias Roppelt und OKR Vorständin Caroline Reich laden alle Narren aus Nah und Fern ganz herzlich in die Fränkische Drei Flüsse Stadt ein: „Wir freuen uns sehr, dass sich der Faschingszug in Baunach immer größerer Beliebtheit erfreut und danken schon jetzt allen teilnehmenden Vereinen und Gruppen, die den Umzug erst zu einem besonderen Erlebnis machen“.